Gemeinde Waldachtal

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Unterwaldach

Der älteste Ortsteil Cresbachs. Unterwaldach ist malerisch zwischen Wiesen und Wäldern im oberen Waldachtal eingebettet. Zu Unterwaldach zählt auch Vörbach.

Besonderheiten

  • Ein mit Quellwasser gespeister Brunnen
  • Ruine Rüdenberg, gelegen am „Vier-Burgen-Wanderweg“
  • Wanderwege entlang der Waldach bis zur Mündung in die Nagold

Historisches

Auf einem Bergrücken in 558 m Höhe findet man die Ruine der ehemaligen Burg Rüdenberg. Diese nur aus einem viereckigen Turm mit anstoßendem Mantel gebaute Burg kam 1406 unter pfälzische und 1440 unter württembergische Lehensherrlichkeit.

Unterwaldach besaß eine eigene Kirche, die bereits 779 erstmalig Erwähnung fand. Auch gab es in früheren Zeiten zwei Sägemühlen an der Waldach, die mit deren Wasser betrieben wurden. Heute steht in Unterwaldach ein modernes Sägewek. Inzwischen haben sich im Ort einige junge Familien niedergelassen.

Industrie (international tätig)

Lebensmittel

  • Waldacher Gartengemüse Bücheler

Historisches

1140 taucht erstmals der Name Veherbach (heute Vörbach) als Parzelle von Cresbach auf. Es gab in der Mini-Ortschaft einen Meierhof und zwei Mühlen. Die Seeger-Mühle wurde bis in die späten 1960er Jahre betrieben.

Etwa 1 km oberhalb des Ortes lag die Burg Vörbach, deren Besitzer über die Jahrhunderte hinweg oft wechselten.1625 verkaufte der letzte Ritter, Hans von Neuneck, die Burg samt Schlossgut an die Gemeinde Pfalzgrafenweiler. 1798 brannte fast der ganze Ort ab. Zum Wiederaufbau der Häuser verwendete man größtenteils Mauersteine der Burgruine Vörbach. Auf dem Stumpf des Bergfrieds ließ 1906 ein Oberförster die nach ihm benannte "Nördlinger Hütte" bauen.

Ortsplan

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